Free PDF Schwarze Magnolie: Wie ich aus Nordkorea entkam. Ein Bericht aus der Hölle, by Lee, Hyeonseo
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Schwarze Magnolie: Wie ich aus Nordkorea entkam. Ein Bericht aus der Hölle, by Lee, Hyeonseo

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Hyeonseo Lee, geboren in Nordkorea, lebt heute in Seoul (Südkorea) und ist eine international gefragte Rednerin. Sie sprach schon vor den Vereinten Nationen und auf dem Friedensforum in Oslo. Sie setzt sich für Menschenrechte in Nordkorea und die Belange nordkoreanischer Flüchtlinge ein.
Produktinformation
Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (10. Juli 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783453604339
ISBN-13: 978-3453604339
ASIN: 3453604334
Originaltitel: The Girl with Seven Names - A North Korean Defector's Story
Größe und/oder Gewicht:
11,6 x 3,5 x 18,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
73 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Ein geregeltes und -für Nordkoreas Verhältnisse- gutes Leben direkt an der chinesischen Grenze und eine relativ hohe Stellung in der staatlichen Ordnung Nordkoreas genießt die damals 17jährige Hyeonseo Lee. Bevor sie jedoch zum Studieren beginnt und ihr restliches, vorprogrammiertes Leben im Sinne des großen Führer leben soll, möchte sie in ihrem jugendlichen Leichtsinn nur einmal über die Grenze nach China "um Verwandte in Shenyang zu besuchen". Aufgrund ihrer Beziehungen zu ein paar Grenzposten schafft sie es eines Nachts über die Grenze und lässt ihre geliebte Familie hinter sich. Während sie sich dann auf die völlig undurchdachte, gefährliche Reise nach Shenyang zu ihrem Onkel begibt, wird ihr langsam bewusst, dass eine Rückkehr nach Nordkorea womöglich mit schweren Konsequenzen verbunden sein wird. Denn ein Grenzübertritt gilt in Nordkorea als Hochverrat und wird häufig mit Exekution oder lebenslanger Haft in einem Arbeitslager bestraft.Es beginnt eine Odyssee aus Verfolgungen, Identitätswechseln, Verhaftungen, Flucht, Erpressungen und der Beharrlichkeit sich dennoch ein halbwegs geregeltes Leben in China aufzubauen zu wollen.Während sie ihre Familie so sehr vermisst, dass sie unter schweren Depressionen leidet, findet sie kaum sozialen Halt. Trotz Arbeit und vielen Menschen die sie über die Jahre kennenlernt, kann sie niemanden so richtig trauen, denn sollten die chinesischen Behörden bemerken, dass sie Nordkoreanerin ist, würde sie zurückgeschickt werden und müsste mit dem Schlimmsten rechnen.Dass sie diesem Schicksal ständig ins Auge sieht, in dem sie immer wieder in unkontrollierte, schlimme Situationen gerät, denen sie nur mit viel Glück entkommen kann, weckt in einem zwiwschenzeitlich die Idee eines grandiosen Hollywood-Films, wie es sich kein Drehbuch-Autor besser erdenken könnte.In einem Leben voll von Einsamkeit, Angst und Traurigkeit gerät die Autorin immer mehr in Identitätskrisen und weiß nicht mehr wo ihr Platz zu sein scheint in der sie sich ständig fragt "Woher komme ich, wo bin ich jetzt und wohin will ich gehen?" und dabei sind nicht nur die geographischen Umstände gemeint.Ein ausnahmsweise positiver Wink des Schicksals sorgt dafür, dass ihre Familie ein höchst-illegales Handy aus China -eine Frucht des illegalen Handels zwischen China und Nordkorea- über einen bekannten Vermittler auf chinesischer Seite Kontakt mit ihr aufnehmen können.Sie beschließt -mittlerweile 12 Jahren nach ihrer "Flucht" (die eigentlich nie hätte eine sein sollen) und mittlerweile sicher in Südkorea gelandet- ihre Familie rauszuholen um wieder ein vereintes Leben in Südkorea zu führen und die Vorzüge einer modernen Welt wie dem Duft der Freiheit, in der man selbst für sich Entscheidungen treffen kann ohne jedes mal Konsequenzen abwägen zu müssen- gemeinsam zu (er)leben.Dass sich das natürlich alles andere als leicht darstellt ist klar... es beginnt ein weitere Nerven-Zerreißprobe, die erst mal mit monatelanger Überredungskunst an ihre Mutter und ihren frisch verliebten Bruder startet und in weiterer Folge über lange Zeit alle an ihre psychischen Grenzen stoßen lassen.Fazit:Die Autorin leidet an einer jahrelangen Folge von Schicksalsschlägen und der ständigen Angst aufzufliegen, die mit Exekution enden kann, während sie zusätzlich völlig vereinsamt immerwährend ihre Familie sehr vermisst.Ihre Geschichte ist beeindruckend und die Art wie sie diese Geschichte erzählt, lässt einem nichts anderes übrig als empathische Sympathien für die Autorin zu entwickeln. Auch die Spannung flaut nie ab, da ständig etwas passiert. Zudem gibt es einem -fernab von Reportagen und Dokus- authentische Einblicke von innen wie das System in Nordkorea im gesellschaftlichen Alltag "funktioniert", die die Autorin 17 Jahre lang mittendrin miterlebt hat.Mein jahrelanges Interesse an den Menschen in Nordkorea und der Umstand, dass die Autorin etwa gleich alt ist wie ich, ließ mich umso mehr mitfühlen. Es wird einem bewusst, dass ein gut situiertes Leben in Freiheit, das mit regelmäßigen Urlauben im Sinne der Reisefreiheit und beruflicher und sozialer Bodenhaftung, sowie die Möglichkeit jederzeit seine Familie besuchen zu können, ein wahnsinnig hohes Gut ist, das man wohl viel zu sehr als selbstverständlich sieht.
"Ein Bericht aus der Hölle" ist vielleicht etwas übertrieben, zumal die Autorin durchaus positives aus ihrer alles in allem glücklichen Kindheit in Nordkorea zu berichten weiß. Man ist eigentlich eher überrascht, dass es auch in diesem stalinistischen Land durchaus Freiräume und private Nischen gibt und sogar Korruption zum Alltag gehört. Die gottgleiche Verehrung des großen und des geliebten Führers (welcher Titel bleibt dann dereinst für Kin Jong Un?) bis weit in den privaten Bereich ist allerdings für uns befremdlich, noch befremdlicher, dass dies so tief im Bewusstsein verankert ist, dass die Menschen sich selbst nach ihrer Flucht nicht ganz davon lösen können. Die fast unglaublichen Einzelheiten der langen und komplizierten Flucht über China und Laos mit vielen äußerst kritischen Situationen sind mega-spannend. Recht gut wird auch beschrieben, wie schwer es den Menschen fällt - nach dem Leben in einem Staat, der alles reguliert und vorschreibt, aber sie auch jeglicher Sebstverantwortung enthebt - in einem demokratischen Industriestaat wie Südkorea Fuß zu fassen. Der Gegensatz zwischen den Koreas könnte größer nicht sein, so dass viele Flüchtlinge sogar wieder zurück wollen. Insgesamt sehr faszinierende Einblicke in eine völlig fremde Welt. Aber dort hin reisen möchte man nach dieser Lektüre keinesfalls.
Die junge Frau ist ja in ungefähr meinem Alter, wir hatten also zu gleichen Zeit die Jugend verlebt, nur in anderen Ländern. Sie leider in einem der schrecklichsten Staaten, die man sich vorstellen kann: Nordkorea.Mit dem Buch bekommt man einen Einblick in den Alltag der Nordkoreaner und es macht Hoffnung, zu lesen, dass die Nordkoreaner doch nicht jeden Unsinn glauben, den die eigene Staatsführung verzapft, dass es doch noch gedankliche Freiräume gibt und dass selbst der totalitärste Staat nichts ausrichten kann gegen Korruption und Schwarzhandel, denn dann wäre die Lage der Nordkoreaner noch schlimmer.Sie schildert, wie sie vollkommen naiv als 17-jährige nach China ging, um kurz vor dem 18. Geburtstag wieder zurück sein. Aber sie konnte nicht, sie wurde von ihrer Mutter gewarnt, weshalb sich die junge Frau den Weg nach Südkorea erkämpfen musste.
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